In der Session wurde darüber gesprochen, dass auf manchen Linien die Busse so überfüllt sind, dass ein sicherer Transport nicht mehr gewährleistet ist. Gerade für Grundschüler stellt dies eine sehr schwierige Situation dar. Die Frage ist, ob Buslinien hier verstärkt oder geteilt werden können.
In der Diskussion wurde festgestellt:
- Die Überfüllung stellt ein erhebliches Gefahrenpotential dar.
- Können die Schüler hier untereinander Rücksicht nehmen?
- Welche Zuständigkeiten gibt es überhaupt?
- Wer darf in den Bussen mitfahren?
Darüber hinaus wurden mögliche Maßnahmen erörtert:
- Klärung der Zuständigkeiten
- Analyse, welche Buslinien betroffen sind
- Runder Tisch mit RAB – Was ist das verursachende Problem?
- Bustraining / Sozialtraining
- Evtl. Thematisierung im Morgenkreis
Lösungen:
Durch die Umfrage wird zunächst die aktuelle Situation abgefragt und Probleme evaluiert
Kontakt mit RAB wird aufgenommen, um deren Sichtweise und Problemstellung zu verstehen
Dadurch, dass die Busse der zweiten Stunde entfallen, könnten eventuell die verfügbaren Kapazitäten, bzw. Gelder für Verstärkerbusse eingesetzt werden.
Es soll eine Petition ins Leben gerufen werden, mit der auf politischem Wege auf die Situation aufmerksam gemacht werden soll (wird auf Elternabende im Herbst vorbereitet)
Ergebnis:
Derzeit finden die Umfragen und Problemanalysen statt sowie verschiedene Meetings mit den jeweiligen Ansprechpartnern. Die Ergebnisse werden zusammengetragen, so dass mit Beginn des neuen Schuljahres die Arbeitsgruppe eine Lösung erarbeiten kann.